Steckbrief Arnold Glasser – Ein Schatten wie ein Leopard

  Beleg auf Seite:
Name:Arnold Glasser33/99
Wohnort:Vierundzwanzigste West, Ecke Vierundachtzigste Apartment 7E33
33
33
Alter:75-80 Jahre33
Aussehen:Älterer Herr Trägt meistens einen braunen Pullover Weißes, wirres Haar Hat einen grauen Bart45 45 45 45
Körperliche Verfassung:Er kann nicht gehen Er sitzt im Rollstuhl Hat Arthritis in den Beinen33 33 99
familiäre Situation:Seine Frau ist verstorben Hängt an dem Vorhang, den seine Frau in dem Jahr, in dem sie starb, gemacht hat Seine Frau ist schon seit über 20 Jahren tot70 109   109
Wohnsituation:Besitzt viele Bilder Besitzt eine Klimaanlage und einen Teppich im Vorraum Eingangshalle riecht nach alten Teppichen und Putzmitteln Appartementhaus besitzt einen Aufzug Hat mehrere Schlösser an der Tür
Hat nur Bilder, Bücher und Plunder Hat nichts was es wert ist gestohlen zu werden Die Bilder strahlen in bunten Farben Hat Ameisen in der Küche Hat kein Telefon Hat nicht viel Essen im Kühlschrank
34 43   44   43/44 45 46/63 46   46 48 62 63
HobbysMalt und verkauft Gemälde Malt sobald er einen Pinsel in der Hand hält34 48
finanzielle Situation:Glasser ist Geld nichts wert Lebt von der Führsorge Gibt sein Geld für Farbe aus48 68 68
Eigenschaften und Besonderheiten (Vorlieben,
Abneigung, Wünsche):
Ist großzügig Wirkt für seine Mitmenschen auf den ersten Blick alt und schwach Ist misstrauisch Hatte keinen Lebensmut mehr
Ist geschickt mit dem Rollstuhl
Bezeichnet sich selbst als Krüppel
Ihm ist sein Besitz (Bilder, Geld etc.) egal
Wird von seinem Umfeld als verrückt eingestuft
Will Ramon ein schlechtes Gewissen machen
Bezeichnet sich selbst als Abfall Hat anfänglich genug von der Welt Bezeichnet seine Bilder als Abfall und Schund Glasser raucht Ist nicht nachtragend Hat niemand der ihn anruft Seine Bücher sind ihm nichts mehr wert Kauft nur 1- oder 2-mal im Monat Lebensmittel Hängt nicht an seinen Bildern Ist von seiner Malerei nicht überzeugt Sieht sich als Absteiger Sieht seine Malerei als Wertlos Malt um Dinge aus seinen Gedanken zu bekommen und nicht des Geldes wegen Fühlt sich nach dem Malen besser Gebildete Menschen  am Broadway sehen Kunst in Glassers Bildern Glasser erkennt die inneren Werte eines Menschen Schätzt Lebensmittel Ist froh, dass er alt ist, damit nicht mehr so viel Hunger, für Körper und Seele vor ihm liegt Glasser sieht sich nie am Ende Sah seine Werke früher als wertvoll Sein Werke werden in dem Buch „Verzweiflung und Hoffnung, die Maler der 30er Jahre“ gezeigt Glasser war ein großer Künstler Seine Werke hingen in den 30er Jahren in Hörsäälen, großen Hallen und Kinderkliniken aus Sieht sich als Niemand Ist offen Ist ein Frühaufsteher Glasser sagt, wenn man nicht lacht, weint man und ist am Ende Findet die Welt zum weinen Sein Hunger Herbstlaub zu sehen wird niemals gestillt
33/60/65 33   44/45 45/ 46 46 46 46   46/47   47 47 47/48   48 59
62 67 68   68/69/71 69 69 70 70   70 86   93   97 98     99 100 101     101 101/102     102 105 107 111   111 112
Beziehung zu RamonBezeichnet Ramon anfangs als Mörder Vergibt Ramon Nennt Ramon ein dichterisches Naturtalent Sah Ramon anfangs als ihm überlegen Schenkt Ramon ein Bild Zweifelte an der Glaubwürdigkeit von Ramon Findet es schön das Ramon zurückgekommen ist Misstraut Ramon Lässt sich von Ramon nichts vorschreiben Zeigt ihm seine körperliche Stärke Fasst zu Ramon Vertrauen Wünscht sich, dass Ramon früher ein Kunstkritiker gewesen wäre Erhält durch Ramon neuen Lebensmut Ist der Meinung, dass Ramon ihn braucht Möchte mit Ramon die Seele füttern gehen Lässt Ramon bei sich übernachten Bereit ein Frühstück für sich und Ramon zu Versorgt Ramon und spaßt mit ihm47 59 68 69 71 72/92/97   96   97 98/99 99 100 102   103 103 104 105 107 109/111

Wenn Sie einen Fehler gefunden haben (Sowohl Rechtschreibung als auch faktische Fehler), benachrichtigen Sie uns bitte, indem Sie den Text auswählen und danach Strg + Enter auf ihrer Tastatur drücken.

Fehlerbericht

Der folgende Text wird anonym an den Autor des Artikels gesendet: