Gedichtsanalyse: ,,Maler Frühling“ von Heinrich Hoffmann

1:

Das Gedicht ,,Maler Frühling“ von Heinrich Hoffmann
besteht aus drei Strophen,
in jeder Strophe sind fünf Versen, also insgesamt hat das Gedicht 15 Versen.

2:


Zusammenfassung:
In der ersten Strophe malt der Maler alles an,
Berge, Wälder, Täler, Felder.

In der nächsten beziehungsweise zweiten Strophe,
bemerkte das lyrische Ich,
dass der Maler auch die Blumen des lyrischen Ichs anmalte,
das lyrische ich meinte, so schön, malen wie er könnte keiner,
nicht so schön wie er es male.

In der letzten und somit dritten Strophe,
meinte das lyrische Ich,
dass es auch gerne so schön malen könnte,
dann würde das lyrische Ich ihm eine Straße mahlen,
und sprächen in frohem Mute, für alles Lieb und Gute,
und bedankte sich so bei ihm.

3:

Aufbau des Gedichts

Das Reimschema des Gedichts ist a b c c b.
Es reimen sich an – kann, Wäldern – Feldern, Farbenpracht – macht,
strahlen – mahlen, Strauß – aus.

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