Gedichtanalyse: „Frühling“ von Hans Seidel

In dem Gedicht „Frühling“ von Hans Seidel geht es, wie im Namen schon erkennbar um den Frühling, der sich immer mehr bemerkbar macht. Am Anfang, zeigt er sich erst ein wenig und gegen Ende des Gedichts ist er ganz aufgewacht.

In der ersten Strophe wird der Frühling wach,
das lyrische Ich bemerkt dies anhand des schimmernden Wassers,
den blitzen der Sonnenstrahlen und dem rauschen und rieseln des Wassers.

In der nächsten beziehungsweise zweiten Strophe
zieht der Frühling langsam ein, und somit merkt das lyrische Ich, das es lind duftet und die Pflanzen anfangen zu sprießen und zu grünen. Weiterhin bemerkt es,
dass der Wind „flüstert“.

In der letzten und somit dritten Strophe
ist der Frühling endlich ganz da, dies merkt das lyrische Ich
nicht nur an dem klaren klingeln und an dem flöten, auch
nicht am jauchzen und jubeln,
nein, es merk dies auch daran, dass die Nachtigall schlug
„Der Frühling, der Frühling!“, da war das lyrischer Ich überzeugt, dass der Frühling da war.

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